Konzeption der Chalets

…alles dreht sich um die schöne Aussicht

Aus einem Ziel mit Plan entsteht großartiges.

Natürlich hat man eine klare Vorstellung davon, wie ein Chalet später aussehen soll. Das Ergebnis am Ende so detailliert geplant auf dem Papier zu haben, ist allerdings keine leichte Aufgabe gewesen. Da braucht es einen Architekten, der genau versteht, wie die Vorstellung gedanklich ausschaut und die Projektidee mit gleicher Begeis­terung teilt, wie man selbst. Hier haben wir mit Thomas Kruppa von FAT Architects die beste Wahl getroffen. Aus einer anfäng­lichen beruflichen Zusammen­arbeit ist mittlerweile eine richtige Freund­schaft entstanden.

In die Konzeption des Chalets sind sehr viele kreative Arbeits­stunden geflossen – immer wieder haben wir beispielsweise Details der Raumauf­teilung besprochen und optimiert. Der Hauptfocus der Grundidee richtet sich nach der Aussicht: die Gäste sollen möglichst von jedem Punkt im Haus die Aussicht genießen können.     

Die Chalets sind für eine Belegung von mindestens 2 Personen und maximal 4 Personen konzipiert.

Im höheren Chaletteil, befindet sich der Wohn- und Essbereich, die Küche, ein kleines Bad, ein Treppen­aufgang zur Empore, auf der ein Doppelbett als zusätzliche Schlaf­mög­lichkeit gegeben ist. Im niedrigeren Teil des Gebäudes befindet sich das Hauptschlaf­zimmer mit Ankleide, großem Badezimmer und freiste­hender Badewanne mit traumhafter Aussicht natürlich. Die Glasfassaden werden durch einen Überstand des Dachs und der Seitenwände gegen unerwünschte Einblicke geschützt.

Um die Bebauung in die Hanglage bestmöglich zu integrieren, werden die Chalets im vorderen Bereich auf Stelzen gesetzt.

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